Die Abgeordneten des Europa-Parlaments fordern neue Regeln die diskriminierende Darstellungen in Fernsehwerbung verbieten.
Alleine schon die Berichterstattung war sexistisch, denn meist wurde erst in weiteren Absätzen geschrieben, dass hiermit genau auch zum Beispiel gewaltverherrlichende Darstellung gemeint ist.
Spiegel schreibt vom „Heimchen am Herd“, aber das frechste war in meinen Augen die gestrige Nachrichten-Sendung auf SAT1, die Sendung war nämlich eigentlich schon zu Ende, als diese Information schon fast als Gag noch erwähnt wurde.
Warten wir mal, was nun dabei herauskommt. Es wurde kein Gesetz verabschiedet, auch keines eingereicht. Es wurde rein die Forderung formuliert und adressiert, dass die EU-Länder sich auf ethische oder rechtliche Regelungen festlegen sollen, damit diskriminierende Werbung in Zukunft vermieden wird.
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